Die Grünen

Die Grünen

Erscheinungsjahr 2015

Gebunden

326  Seiten

EUR 22,95

ISBN: 978-3-86445-218-5

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Verlagstext

Abstoßend und hässlich: Das wahre Gesicht der grünen Partei  

Sie lassen sich vor Sonnenblumen ablichten. Sie nennen sich Friedenspartei. Sie treten als glühende Verfechter von Umweltschutz und sozialer Gerechtigkeit auf. Und sie verurteilen Kindesmissbrauch, vor allem die vor einigen Jahren bekannt gewordenen Vorfälle in der katholischen Kirche.

Doch wer hinter die Kulissen der Partei Bündnis 90/Die Grünen schaut, dem erst offenbart sich ihr wahres Gesicht - die hässliche Fratze einer Moralpartei ohne jede Moral. 
Wie glaubwürdig sind die grünen »Moralapostel« und »Wertevernichter« in Wirklichkeit?

Bestsellerautor und Enthüllungsjournalist Dr. h.c. Michael Grandt beleuchtet die Hintergründe und legt schonungslos die Fakten offen.

Wissen Sie wirklich alles … 

• über die Vergangenheit grüner Parteimitglieder in Sachen Kindersex?
• über die Bestrebungen der Partei, Inzucht zu legitimieren?
• über die Kriegstreiberei der angeblichen Friedensaktivisten?
• über deren dunkle Machenschaften bei Terror und linkem Extremismus?
• über die schnelle Abkehr von grünen Idealen, wenn es ums schnöde Geld geht?  

Michael Grandt hat aber auch dem Führungspersonal der Grünen gehörig auf den Zahn gefühlt. Ein Blick auf die führenden Köpfe der Grünen offenbart die Schattenseiten der von sich so überzeugten Moralapostel: Scheinheilige, Salonbolschewisten, »Kinderlieber« und Terror-Sympathisanten. Die einstige und aktuelle Führungsriege der Grünen besteht aus erschreckend dubiosen Gestalten!  

• Wie konnte es geschehen, dass eine kleine grüne Bewegung, eine Minderheitenpartei, in den letzten 30 Jahren so viele bis dato von der gesellschaftlichen Mehrheit anerkannte Werte und Normen in ihrem Sinne ändern konnte?  

• Wie konnte es geschehen, dass im Namen der Grünen Fortschrittsgedanken geächtet, die Mobilität verteufelt und das Strafrecht liberalisiert wurde? 

• Wie konnte eine grüne Partei, die nie die Legitimierung durch die Mehrheit des Volkes hatte, der gesamten Gesellschaft ihre (oft) obskuren Werte und Ziele aufdrängen und sich zur Moral- und Empörungspartei par excellence aufschwingen, die uns immer wieder mit erhobenem Finger zurechtweist?  

• Wie konnten wir zulassen, dass in Deutschland eine grüne Gesinnungs- und Meinungsdiktatur etabliert wurde, in der selbsternannte »Gutmenschen« jene denunzieren, die nicht ihrer Meinung sind?    

»Ich persönlich traue den Grünen keinen Meter über den Weg. Keinen Meter! Ihr moralischer Anspruch, ihre Besserwisserei und ihr stets erhobener Zeigefinger gegen andere gehen mir gehörig auf die Nerven.« Michael Grandt

Leseplobe

"DIE GRÜNEN - ZWISCHEN KINDERSEX, KRIEGSHETZE UND ZWANGSBEGLÜCKUNG"

INHALTSVERZEICHNIS  

Vorwort 13  

1 Wer sind »Die Grünen«? 21
1.1 Grün ist die Hoffnung
21
1.2 Linke, Ökos und Protestler – die Gründung der Grünen
26
1.2.1 Die 1960er Jahre 26
1.2.2 Die 1970er Jahre 27
1.2.3 Die 1980er Jahre 28
1.2.4 Die Gründung der grünen Parteien 29
1.2.5 Die Gründung der Partei »Die Grünen« 30
Hintergrund: Die Struktur der Grünen in
der Gründungsphase 33
1.2.5.1 Linke-Rechte »Ewiggestrige«? 33
Hintergrund: Die Grünen und ihr »rechtes« Problem
36
1.2.6 Wer sind die Grünen? – Die Mitgliederstruktur 39
1.2.7 Wer wählt »grün«? – Die Wählerstruktur 41
1.3 Grüne Zwangsbeglückung
44
1.4 Grüne und ihre Wahlergebnisse 47
1.4.1 Die Bundestagswahlen 47
1.4.2 Die Europawahlen 48
1.4.3 Regierungsbeteiligungen der Grünen (Bündnis 90/Die Grünen) 48
1.5 Grüne und Gewalt 49
1.5.1 Gewaltbekennung 50
Hintergrund: Grüne »Sitzblockaden« sind
Nötigung mit Gewalt 51
1.5.2 Brokdorf 54 Hintergrund: Die »Kämpfe« um Brokdorf 55
Hintergrund: Wiederaufbereitungsanlage Wackersdorf 60
1.6 Grüne und Terrorismus
61
1.6.1 Brigitte Heinrich 62
1.6.2 Gerald (»Gerd«) Klöpper 62
1.6.3 Hans-Christian Ströbele 69
Fragen an die Grünen: Mail an Hans-Christian Ströbele 75
1.6.4 Antje Vollmer 78
Fragen an die Grünen: Mail an Antje Vollmer
81
1.6.5 Otto Schily 84
1.7 Grüne und »Gefangene«
86
1.8 Grüne und Feminismus 87
Hintergrund: Grüne Standpunkte zum Feminismus
90  

2 »Kindersexpartei Grüne«? – Über Moralapostel und Scheinheilige 93
2.1 Der grüne Kindersex-GAU
94
Hintergrund: Pädophilie und sexueller Kindesmissbrauch
98
2.2 Linke Intellektuelle und Kindersex
100
2.3 Pädophilenbewegungen
103 Hintergrund: Die Indianerkommune 104
2.4 Grüne Aktivisten und ihre Pädophilenfreundlichen
Taten 107
Hintergrund: Ein Herz für Sittenstrolche
108
Hintergrund: Gesetzentwurf der Grünen zur
Änderung des Sexualstrafrechts 104
2.5. Die Entschuldigung
118
2.6 Sex zwischen Geschwistern legalisieren?
119
Hintergrund: § 173 StGB Beischlaf zwischen Verwandten
120  

3 Wasser predigen und Wein trinken: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern? 123
3.1 Über Scheinheilige und Gutmenschen
123
Hintergrund: Am grünen Wesen soll die Welt genesen?
123
3.2 »Ja« zu völkerrechtswidrigen Kriegen
125
3.2.1 Afghanistan I (1979) 126
3.2.2 Jugoslawien (1990-1995) 126
3.2.3 Kosovo (1999) 129
Hintergrund: NATO-Bomben auf Jugoslawien
129
Hintergrund: Krieg als Preis für’s Mitregieren?
130
3.2.4 Afghanistan II (2001) 132
3.2.5 Kampf gegen den Islamischen Staat (seit 2014) 137
3.2.6 Irak (2015) 138
3.2.7 Ukraine (2015) 138
Hintergrund: Nazis und Antisemiten im ukrainischen Parlament und in der Regierung 139
3.3 Castor-Transporte und die Doppelmoral 142
Hintergrund: Dank SPD und Grünen durften manche
AKW länger laufen 144
3.4 Grüne Lobbyisten
145
3.5 Hartz IV
146
Hintergrund: Agenda 2010
146
3.6 Neue Griechenland-Hilfen
149
Hintergrund: Auch die Grünen unterstützen griechische
Ultranationalisten 151  

4 Abstruse Grünen-Chefs 153
4.1 Cem Özdemir – der Überflieger 153
4.1.1 »Dreck am Stecken« 155
4.1.2 »Komische Mischpoke« 157
Hintergrund: Political Correctness 158
Fragen an die Grünen: Mail an Cem Özdemir
160
Hintergrund: »Bio-Deutsche« und eine »grüne Kanzlerin«
162
4.1.3 Özdemir und der Hanf 162
Hintergrund: Cannabis und die Grünen
163
4.1.4 Özdemir-Joke 165
4.2 Katrin Dagmar Göring-Eckardt – die Scheinheilige 166
Hintergrund: Freie Deutsche Jugend (FDJ)
167
4.2.1 Die Protestantin und Bundeswehreinsätze 168
4.2.2 Die Abgehängten der Gesellschaft 169
4.2.3 Das Vokabular alter und neuer Nazis 172
Fragen an die Grünen: Mail an Katrin Göring-Eckardt
173
4.3 Claudia Benedikta Roth – die Heulboje der Nation 175
4.3.1 Die Friedensaktivistin? 177
4.3.2 Ausraster 178
4.3.3 Dresden 179
Hintergrund: Die Bombardierung Dresdens
179
Fragen an die Grünen: Mail an Claudia Roth 180
Hintergrund: Grüne fordern Beseitigung des Trümmerfrauen-Denkmals 184
4.4 Renate Künast – die Verfassungsschutzbekannte 185
Fragen an die Grünen: Mail an Renate Künast
186
Hintergrund: Freie Republik Wendland
188
4.5 Jürgen Trittin – der »Salonbolschewist«
190
Hintergrund: K-Gruppen
191
4.5.1 Den »Arsch versohlen« 191
Hintergrund: Trittin und die Kindersex-Debatte
194
4.5.2 Der Häuptling der Linken 195
Fragen an die Grünen: Mail an Jürgen Trittin 196
4.5.3 Der Grüne und die Bilderberger 199
4.6 Volker Beck – der »Entkriminalisierer«
der Pädosexualität? 200
4.6.1 Becks politische »Highlights« 200
4.6.2 Der »gute« Gutmensch 201
4.6.3 Die Zerstörung des traditionellen Familienbilds 203
4.6.4 »Alternative« Drogenpolitik 204
4.6.5 Verständnis für Kinderschänder? 206
Hintergrund: Der pädosexuelle Komplex 208
Hintergrund: Volker Becks umstrittener Aufsatz und
seine Veränderung 210
Fragen an die Grünen: Mail an Volker Beck 210
 4.7 Hans-Christian Ströbele – der unmoralische Moralprediger? 214
4.7.1 Der »Unbequeme« 216
4.8 Marc Daniel Cohn-Bendit – der Kinderlieber? 219
Hintergrund: Cohn-Bendit über Auschwitz, den Holocaust,
Nationalsozialismus und Stalinismus 219
4.8.1 Eine »kriminelle« Karriere 221
4.8.2 Eine politische Karriere 225
4.8.3 Schlimmes tun, um Schlimmes zu verhindern 226
4.8.4 Der »Kinderlieber«? 227
Hintergrund: Klarstellung verlangt
227
4.8.5 »Heuss-Preis für Kindersex« 230
Hintergrund: Affront gegen alle Opfer sexueller Gewalt
230
4.9 Joseph (»Joschka«) Martin Fischer – der Kriegsminister
234
4.9.1 Vom »Schulabbrecher« zum Vizekanzler 235
4.9.2 Die »Jugendsünden« 235
Fragen an die Staatsanwaltschaft Frankfurt/Main
238
Hintergrund: Befragung im Deutschen Bundestag: »Glauben
Sie, Sie könnten uns alle hier für dumm verkaufen? « 243
4.9.3 Joseph Kardinal Fischer 249
4.9.4 »Verräter« und »Handlanger« 250
4.9.5 Fischer, Fischer über alles 252
Hintergrund: Joschka Fischers neue Art
von Auschwitzlüge? 253
4.9.6 Fischer, das Judentum und Israel 256
4.9.7 Joschka und das große Geld 257
4.10 Otto Schily – der Terroristenverteidiger 259
4.10.1 Der »grimmige« Otto 260
4.10.2 Der »Polizeiminister« 261
Fazit
262  

5 Und die Moral von der Geschicht‘: Traut den Grünen nicht! 263  

Quellen 267              

Vorwort    

I.

Im Vorfeld des Buches und während meiner Recherchen habe ich mit vielen Menschen gesprochen. Natürlich auch mit Sympathisanten und Wählern der Grünen. Fast alle von ihnen entschuldigten ein kritisches Buch über »ihre« Grünen damit, dass es doch in jeder Partei »Unregelmäßigkeiten« gäbe und warum ich das ausgerechnet bei den Grünen an die große Glocken hängen würde?

Dieser Argumentation kann ich zum Teil zustimmen. Aber nur zum Teil. Richtig ist, dass in jeder anderen Partei ebenfalls »Leichen im Keller liegen«. Doch die Grünen präsentieren sich in der öffentlichen Wahrnehmung als die Moralpartei. Und zwar so, wie keine andere.

Ihre schulmeisterliche Art, die Selbstgerechtigkeit, in ihrem Auftreten, ihre Überheblichkeit, ihr missionarischer Eifer und ihre erziehungsdiktatorische Neigung unterscheiden sie für mich exorbitant von anderen Parteien.

Ihr eigener moralischer Anspruch scheint (und ich denke nicht nur mir) viel höher zu sein als die der politischen Konkurrenz. Und genau deshalb habe ich dieses Buch geschrieben. Die Kernfrage lautet: Wie »glaubwürdig« ist die grüne »Moralpartei« in Wirklichkeit?   Anderen Wasser predigen und auch Wasser trinken oder Wasser predigen und selbst Portwein »saufen«?

Die Richter in diesem Fall sollen Sie als Leser sein und sich zum Schluss ein eigenes Urteil bilden. Wenn dieses Buch Anstoß zu einer lebendigen Diskussion gibt, hat es seinen Zweck voll und ganz erfüllt.  

»Grüne lebten ja in den vergangenen Jahren vom Anspruch und der Aura, anders zu sein als all die anderen, nicht allein in Opportunitäten zu denken, sondern auch Prinzipien der politischen Moral hochzuhalten«.[i] (Professor Franz Walter) 

II.  

Wie konnte es geschehen, dass eine kleine grüne Bewegung, eine Minderheitenpartei (manchmal auch als »Grünis«[ii] verspottet) in den letzten 30 Jahren so viele bis dato gesellschaftlich anerkannte Werte und Normen in ihrem Sinne umdeuten konnte?

Wie konnte es geschehen, dass im Namen der »Grünen« manche Fortschrittsgedanken geächtet, die Mobilität verteufelt und das Strafrecht liberalisiert werden konnte?

Wie konnte eine grüne Partei, die nie die Legitimierung durch die Mehrheit des Volkes hatte, der gesamten Gesellschaft ihre (oft) obskuren Werte und Ziele aufdrängen und sich zur Moral- und Empörungspartei par excellence aufschwingen, die uns immer wieder mit erhobenem Finger zurechtweist

Wie konnten wir zulassen, dass in Deutschland eine grüne Gesinnungs- und Meinungsherrschaft etabliert wurde, in der selbst ernannte »Gutmenschen« jene denunzieren, die nicht ihrer Meinung sind? 

III.

Wer ist diese Partei, die Urlaubsgeld für Sozialhilfeempfänger forderte, sich für die Abschaffung der Gefängnisse einsetzte, weiche Drogen legalisieren, straffreie Abtreibungen und Kiffen erlauben will und sich für Islamunterricht an staatlichen Schulen einsetzt?

Wer ist die Partei, die Kritikern zufolge Umweltprobleme »missbrauche«, um mit medienwirksamen Katastrophenmeldungen »auf Stimmenfang zu gehen«?[iii]

Wer ist die Partei, bei der manche Autoren in der Gründungsphase sogar Parallelen zu faschistischen Bewegungen zogen?[iv]

Wer ist diese Partei, die ökologisch, sozial, basisdemokratisch und gewaltfrei sein wollte, diesem Anspruch aber für viele nicht gerecht wird?

Wer ist diese »Betroffenheitsbewegung«[v], diese »Partei des sozialen Gewissens«[vi], die »Partei der Anklage«[vii], mit ihrem »Hang zum Apokalyptischen, zur Endzeit«[viii], die eine ihr eigene, oppositionelle Hochmut gepachtet zu haben scheint?

Wer ist die Partei, der Schuldkonstruktionen offensichtlich dazu dienen, Gegner und Feinde zu markieren, um sie dann moralisch zu diskreditieren und herabzusetzen?[ix]

Und vor allem: Wer sind ihre Funktionsträger?  

Wer ist die Partei, über die Professor Manfred Güllner, Gründer und Chef des Meinungsforschungsinstitutes forsa schreibt:
»Viele Anhänger der grünen Bewegung sind bis heute in ihrer Selbsteinschätzung der festen Überzeugung, nicht nur gute, von allen akzeptierte Ziele zu verfolgen, sondern auch selbst ‚gute‘ Menschen zu sein. Und die Führungskader der grünen Bewegung tun alles, um diese in weiten Teilen der deutschen Gesellschaft verbreitete Einschätzung aufrecht zu erhalten. Eine sachliche Debatte mit ‚Gut-Menschen‘ ist dementsprechend schwierig, zumal die Grünen wegen ihrer ‚guten‘ Ziele der diese guten Ziele verfolgenden ‚guten‘ Menschen kaum kritisiert werden können, ohne als Kritiker selbst ins moralische Abseits zu gelangen«.[x]

Aber genau das will ich tun! Ich will kritisieren, ich will hinterfragen und befragen, ich will aufklären und Hintergründe der Moralapostelpartei beleuchten.  

IV.

Und noch etwas: Gerade die Grünen sind es, die sich immer wieder vehement »gegen das Vergessen«[xi] aussprechen.

»Gegen das Vergessen« spreche ich mich mit diesem Buch aber auch gegen die Umtriebe der Partei und einzelner Funktionsträger aus. Deshalb sollen – neben aktuellen Aspekten – auch kriminelle Vergangenheiten, Gewaltambivalenzen, Terroristen-Nähe und Pädophilenverteidigung aufgedeckt werden. Das Argument: »Das ist schon so lange her, das interessiert doch keinen mehr« schlage ich folgerichtig mit dem »grünen« Argument »Gegen das Vergessen«.

In diesem Buch werden Sie deshalb folgendes erfahren:  
Wie schwer es den Grünen fiel, sich von Gewalt loszusprechen und sich vom Terrorismus zu distanzieren.
Wie die Grünen uns zwangsbeglücken und einen Tugendstaat errichten wollen.
Wie sie traditionelle Familiensysteme zerstören und einen »gemischtgeschlechtlichen Einheitsmenschen« schaffen wollen.
Welch großen Einfluss Pädophilen-Aktivisten auf die Partei ausübten.
Was der eigentliche Grund dafür war, das Pädophilen-Thema plötzlich aufzuarbeiten.Wie sie von der Friedens- zu einer Kriegspartei geworden sind.
Wie sie Menschen durch die Hartz-IV-Reformen ärmer machten.
Welch Doppelzüngigkeit bei den Castor-Transporten herrschte.
Wie sie Drogen und Inzest legalisieren wollen.
Wie viel »Dreck am Stecken« manche Grünen-Funktionäre haben.Wie sie Demonstranten diffamieren.
Und: Wie sich die grünen Funktionsträger gewunden haben, meine kritischen Fragen zu beantworten und was sie mir untersagt haben zu veröffentlichen.  

Ich möchte an dieser Stelle nicht verhehlen, dass es mich richtiggehend »angeekelt« hat, mich wieder[xii] mit dem Thema »Pädophile« auseinanderzusetzen.
» Angeekelt« auch deshalb, weil der freie Sex mit Kindern zu einer politischen Forderung werden sollte oder in Teilen sogar war. Diese kranken Gedanken kann ich nach wie vor nicht nachvollziehen, allen links-libertären Gutmenschen zum Trotz.  

V.

Ich bin meinem Verleger Jochen Kopp dankbar für die Anregung, dieses Buch zu schreiben. Da ich Gesellschafts- und Politik-Kritiker bin, passt dieses Thema von Haus aus gut zu mir.

Aber auch noch aus einem anderen Grund: 10 Jahre lang habe ich als investigativer Journalist in Pädophilenkreisen recherchiert. Zusammen mit Guido Grandt und Petrus van der Let entstand das sehr erfolgreiche Buch »Ware Kind«. Der gleichnamige Film[xiii] zum Buch wurde in 3Sat ausgestrahlt. Die englische Version »Kids for Sale« ist über das National Filmnetwork, USA erhältlich.[xiv] Da ein großer Teil des vorliegenden Buches ebenfalls »Pädophilie« im Zusammenhang mit den Grünen zum Thema hat, war eine Affinität mehr als gegeben.  

VI.

Ich muss ich Ihnen zu Beginn ein Geständnis machen: Ich konnte das Buch – nach allem was die Grünen so »abziehen« – nicht ohne einen Schuss Sarkasmus, Ironie und Polemik schreiben.

Vielleicht wären Sie dazu in der Lage und Sie dürfen das natürlich gerne in Ihrer eigenen Publikation beweisen, aber die vielen Monate, die ich mit den Grünen »verbrachte«, hätte ich nicht anders aushalten können.

Sollte der eine oder andere Leser der Auffassung sein, dass der Nachdruck, welchen ich verschiedenen Aspekten geliehen habe, unzureichend oder zu weit schweifend ist, so kann ich mich nur darauf berufen, dass jeder Autor ein Buch auf seine eigene Weise schreiben muss. Deshalb ist es unangebracht, wenn Kritiker sich darüber beklagen, wenn ein Autor nicht das Buch verfasst hat, welches sie selbst geschrieben hätten, wenn sie sich mit den Grünen auseinandergesetzt hätten.

Also verzeihen Sie mir als Grünen-Sympathisant, wenn ich nicht das Buch geschrieben habe, das Sie vielleicht erwarten und als Anti-Grüner, dass ich vielleicht nicht so »draufgehauen« habe, wie Sie sich das vorstellen.

Und noch etwas: Bitte widerlegen Sie zuerst meine Quellen, bevor Sie über mich herfallen – und zwar konstruktiv.   

VII.

Trotzdem versuche ich immer wieder beide Seiten zu hören. So gibt es viele Gegendarstellungen und Hintergrundinformationen.

Ich habe vielen grünen Funktionsträgern die Möglichkeit gegeben, Stellung zu den einzelnen kritischen Aspekten zu beziehen. Die meisten haben es nicht getan und sind so selbst dafür verantwortlich, wie dies in der Öffentlichkeit ankommt. Ich jedenfalls habe meiner journalistischen Sorgfaltspflicht genüge getan und nachgefragt, wo ich den Eindruck hatte, nachfragen zu müssen.
Zudem habe ich Gegenpositionen der betroffenen Grünen-Politiker in das Buch mit aufgenommen.

Wertungen darüber sollten Sie als Leser selbst vornehmen. Die Auswahl des Materials und die Zusammenstellung ist jedoch meine subjektive Entscheidung. Wie bei jeder Recherche erhebe ich nicht den Anspruch auf absolute Vollständigkeit.

Dieses Buch soll keine Pauschalverurteilung der Partei, ihrer Mitglieder, Anhänger oder Wähler sein. Aber sehr wohl eine kritische Auseinandersetzung, belegt mit über 1.150 Quellen.

VIII.

Liebe Leserinnen und Leser, ich kann Ihnen jetzt schon skizzieren, was mir nach Erscheinen dieses Buches drohen kann:  

- Verächtlichmachung
- Unterstellen von extremistischen Gedanken
- Persönliche Angriffe und Diffamierungen
- Drängen in die »rechte« Ecke
- Versuche mich finanziell zu ruinieren
- Juristische Attacken  

Ich werde Sie auf meiner Homepage (www.michaelgrandt.de), auf facebook, mit Artikeln, Interviews und Vorträgen darüber auf dem Laufenden halten. Es wird bestimmt nicht das letzte Mal sein, dass Sie mich im Zusammenhang mit den Grünen hören werden.  

Ihnen alles Gute und: Bleiben Sie mutig! 

Ihr Dr. h.c. Michael Grandt    

Info: Alle Aussagen in diesem Buch entsprechen meiner freien Meinung und sind alleine meine Ansichten. Meine Werturteile stellen daher eine bloße Meinungsäußerung dar. Fremdbehauptungen werden durch Quellen belegt.

[i] Franz Walter: Die Grünen und die Last des Libertären –Ausblick, in: Franz Walter/Stephan Klecha/Alexander Hensel (Hrsg).: Die Grünen und die Pädosexualität, Göttingen 2015, S. 254
[ii] Matthias Horx: Die Grüne sind das Allerletzte (Die Zeit vom 19. April 1985), in: Christoph Amend/Patrik Schwarz (Hrsg.:) Die Grünen – Das Buch, Hamburg 2011, S. 21
[iii] Vgl. dazu: Bernd Schmidbauer: Anspruch und Wirklichkeit- Bilanz grüner Umweltpolitik, in: Manfred Langner (Hrsg): Die Grünen auf dem Prüfstand. Analyse einer Partei, Bergisch Gladbach 187, S. 351ff.
[iv] Siegfried Uhl: Die Pädagogik der Grünen, München/Basel 1990, S. 11
[v] Vgl.: Gunter Hofmann: Was wollen sie, wofür stehen sie? (Die Zeit vom 17. März 1995), in: Christoph Amend/Patrik Schwarz (Hrsg.:) Die Grünen – Das Buch, Hamburg 2011, S. 262
[vi] Vgl.: Matthias Geis: Wozu sind die Grünen noch gut? (Die Zeit vom 4. Juni 1998), in: Christoph Amend/Patrik Schwarz (Hrsg.:) Die Grünen – Das Buch, Hamburg 2011, S. 276
[vii] Vgl.: Thomas Schmid: Zwischen oder auf den Tankern? Der schwierige Weg der GRÜNEN in die Reformpolitik, in: Das Parlament (Beilage) vom 15. März 1986 (Deutscher Bundestag, Pressedokumentation) 
[viii] Vgl.: Ebd.
[ix] Vgl.: Manfred Güllner: Die Grünen, Höhenflug oder Absturz?, Freiburg 2012, S. 29 und Friedhelm Neidhardt: Einige Ideen zu einer allgemeinen Theorie sozialer Bewegungen, in: Stefan Hradil (Hrsg.:) Sozialstruktur im Umbruch, Opladen 1985, S. 199
[x] Güllner, S. 19f. (Hervorhebungen durch MGR)
[xi] Zum Beispiel: http://gruene-fraktion-nrw.de/blog/blogpost/nachricht/gegen-das-vergessen-und-fuer-eine-freie-gesellschaft-ohne-rassismus-und-antisemitismus.html; http://www.gruene-dinslaken.de/koffer-packen-gegen-das-vergessen/, http://www.gruene-wuppertal.de/fraktion/presse/grune-gegen-das-vergessen-und-gegen-rechtsextreme/
[xii] Zehn Jahre lang hatte ich in diesen Kreisen als investigativer Journalist recherchiert
[xiii] Produzent George Weiss, Regisseure Petrus van der Let und Christian Schüller
[xiv] http://members.aon.at/vanderlet/english/kids.htm

Copyright (c) Kopp-Verlag 2015

Stimmen zum Buch

Erschreckend, wenn man liest, wer diese Partei wählt. Eigentlich müssten diese Leute lesen können. Aber vielleicht fällt dem Einen oder Anderen mal das Buch in die Hände. Meinen Kindern habe ich es jedenfalls empfohlen, damit sie zur nächsten Wahl vorbereitet sind.Jane

Die Besonderheit ist: Grandt verwendet überwiegend Zitate der Grünen selbst, um den Charakter der Partei exakt zu beschreiben (…) Nach dem Lesen des Buches ist jedem klar: Die Grünen sind nicht grün und ihre Moral ist nichts wert!Michael M.

Michael Grandt lässt in seinem Buch kein brisantes Thema aus. Für die Grünen-Politiker  bezeichnend waren die unbeantworteten Fragen, die  Herr Grandt fairerweise für seine Recherchen an diese stellte (…) Ich danke Michael Grandt vor allem für die akribische Recherche, den übersichtlichen Aufbau  des Buches sowie seine klaren Aussagen.Nicola T.

Exzellente Recherche von M. Grandt!K.E.

Was für eine hochverräterische Partei am deutschen Volk! Mir waren die Zusammenhänge  persönlich nicht klar! Ich werde nie wieder die Grünen wählen!Franz v. S.

Die Grünen? Ekelhaft was bei denen zu Tage kommt.Ilusa R.

Dank Michael Grandt wird die Wahrheit der Grünen nach oben katapultiert. Wer sich wirklich über Roth und ihr Gefolge informieren möchte, der ist mit diesem Buch perfekt beraten. Viele Informationen sollte man sich mit einem Post It markieren und dann auf die nächste Veranstaltung der Grünen mitnehmen. Dann mal ein paar angenehme Fragen stellen. Sie merken dann wie schnell die Grünen rabiat werden (…) Gut, dass Grandt hier mal schonungslos aufgeklärt hat.Redaktion Fachbuchkritik.de

Cannabisfreigabe, Propagierung von Kindersex, sozialistische Grundstimmung … Der Autor bringt das überzeugend auf den Punkt: Diese Partei hat sich in die politische Landschaft eingefräst und unsere Gesellschaft verändert. Leider nicht zum Positiven, mit wenigen Ausnahmen. Das Buch dient hier zur Aufklärung.Controllprof.

Bei den Grüninnen und Grünen habe ich seit jeher den Eindruck, dass es sich um psychisch kranke Menschen handelt. Man weiß halt nicht, wodurch die wirklich getrieben sind. Sie sind intolerant und destruktiv, werden aber immer noch gewählt. Erschütternd!Cansis M.

Da kommt einem ja die Galle hoch. Schön das alles aufgedeckt wird.Sven G.

Den Aussagen des Herrn Grandt stimme ich in jeder Hinsicht zu (…) Ich wünsche dem Autor mit seinem aktuellen Buch und natürlich auch privat viel Erfolg und alles Gute.S.

Demaskierte Moralpartei – Özdemir und Co. im Zwielicht Mit „Die G r ü n e n “ ist Autor Michael Grandt ein aufklärerischer Wurf gelungen. Leicht lesbar und mit 1167 Quellenangaben belegt, zeichnet der Journalist und Bestsellerautor („Deutschland vor dem Kollaps“) die Geschichte der Grünen in all ihrer Doppelzüngigkeit und Widersprüchlichkeit nach (…) Schattenseiten, Blößen und erstaunliche Gedächtnislücken hat Grandt bei Cem Özdemir, Katrin Dagmar Göring, Claudia Benedikta Roth und Co. aufgespürt (…) Das Buch ist lesenswert, auch wenn es fast zu spät kommt, um die grünen Geister aus unseren Gehirnen wieder zu vertreiben.Wolfgang Thüne (Preußische Allgemeine Zeitung vom 18. Juli 2015)

Nein Danke zu Grün!!!O.

Für jeden Wähler ein wahrlich aufrüttelndes Buch, das die grüne Partei durchleuchtet und Hintergründe ans Licht bringt, die gerne verschwiegen werden.Stefanie C.

Habe mit Bewunderung und Entsetzen Ihr tolles Buch gelesen. Hier wird bewusst, wie man als ‚Normaler‘ Steuern zahlender Bürger, nicht nur europaweit, belogen und für dumm verkauft wird. Politik und Medien sind, teilweise unter Zwang, zum Schweigen verpflichtet. Nur gut, dass es Sie und einige Kollegen gibt, die kein Blatt vor den Mund nehmen und die Wahrheit an den Tag bringen. Hut ab! Respekt! Habe ihr Buch meinen Freunden, Verwandten und Bekannten empfohlen.Werner D.

Das Buch ist sehr gut geschrieben. Ich habe es noch nicht ganz durch, aber schon viele Male weiter empfohlen. Gerne mache ich das auch weiterhin.S.

Wenngleich meine Meinung zu den Grünen bereits gefestigt war, bin ich doch sehr dankbar für die bewundernswerte Quellenarbeit, die einem durch das Lesen Ihres Buches in die Hand gegeben wird. Ja, das sind die Grünen, Kettenhunde, die die Menschen ankläffen.Matthias B.

Ich bin überzeugt, dass Ihnen da ein sehr gutes Buch gelungen ist. Das wird ein tiefer Stachel im Fleisch der Grünen werden und das war längst überfällig, Man muss die Grünen demaskieren.Martin F.

Journalistischer Paukenschlag!
Ein akribisch recherchiertes Werk, das die Historie der Grünen Partei sehr gut aufzeichnet. Enorm ist die Anzahl an Quellen mit denen der Autor schonungslos das Gedankengut der grünen Politiker und Mandatsträger aufzeigt (…)
Das Buch ist eine perfekte Gegenüberstellung von Anspruch und Wirklichkeit in einer Partei. Wobei gerade der hohe moralische Anspruch der Partei Bündnis 90 / Die Grünen eine genaue Betrachtung notwendig macht. Die Offenlegung der wahren Ansichten der Akteure ist irritierend und wird hoffentlich die weitere kritische Hinterfragung beflügeln. Ein journalistischer Paukenschlag, der Herrn Dr. Grandt in der Partei Bündnis 90 / Die Grünen sicher den Titel ” Enfant terrible ” verleiht.
Ein investigatives Werk der Extraklasse!Dr. Peter Buckenmaier

Insbesondere die lange ausgelebten pädophilen Ideen, von denen die Distanzierung erst sehr spät erfolgte, haben den Ruf der Grünen erschüttert. Ein neues Buch dokumentiert Aufstieg und Niedergang der Grünen – auf Deutschland ausgerichtet.Schweizerzeit

Ihr Buch ist hervorragend! Es war längst Zeit für ein solches! Man kann nur hoffen, dass es von vielen gelesen wird und manchen die Augen öffnet!Jürgen V.

Die Grünen waren schon seit ihrer Gründung eines der gefährlichsten Parteien für unsere Gesellschaft. Dass gerade Sie dieses Thema bearbeitet haben, finde ich sehr mutig.Martin W.-G.

Das Thema ist längst überfällig. Ich gebe Ihnen in Ihrer Argumentation hinsichtlich der Oberlehrerhaften Moralapostelhaltung der Grünen absolut Recht – ich hoffe das Buch erfährt alle Aufmerksamkeit der Welt!Georg H.

Finde Ihre Arbeit toll und unterstütze diese. Es sollten noch mehr Menschen wie Sie geben die offen reden. Respekt und Hochachtung!Uli

Das Buch ist eine Abrechnung mit einer angeblichen »Öko-Partei«, die in Wirklichkeit das sozialistische Erziehungslager Deutschland mit wertebefreiten und meinungsentbundenen Einheitsmenschen einführen will. Das Buch entlarvt die Grünen von Anfang bis heute als perfides Umsturzprojekt. Grandt belegt, dass das Wahlprogramm der Grünen, egal welcher großenteils bizarren Bewegung ihre einzelnen Gründungsakteure auch entstammen, von Anfang an ein Rezept darstellte, Demokratie, Rechtsstaat, soziale Gesellschaft und damit ein reiches Land insgesamt schnellstmöglich zu ruinieren (…)

Wie ein roter Faden zieht sich der Nachweis fundamentaler Unredlichkeit und bösartiger Täuschung der Öffentlichkeit als signifikantes Charakteristikum der Partei durch das Buch. Achtung, Schockalarm: Man hält es gar nicht für möglich, was etwa die Grüne Antje Vollmer im Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatt vom 15. Juni 1986 schrieb, als sie Juden und Terroristen der RAF auf ein und dieselbe Leidensstufe stellte. Vom Verfasser befragt, ob sie heute noch zu ihren damaligen Äußerungen stehe, antwortete Vollmer, von 1994 bis 2005 Vize-Präsidentin des Deutschen Bundestages – nicht (…)

Mit dem Kapitel »Abstruse Grünen-Chefs« knöpft sich Grandt zehn Granden der Partei gesondert vor. »Stillgestanden!« und »Achtung!« heißt es für Nazi-Rhetoriker und Pegida-Bepöbler (»Mischpoke«) Cem Özdemir; für die Hartz-4-Mitarchitektin Katrin Göring-Eckardt, die so gerne über die »Abgehängten« heuchelt; die ewig kindische »Heulboje der Nation«, Claudia Benedikta Roth; die »Verfassungsschutzbekannte« und Möchtegern-Oberbürgermeisterin von Berlin, Renate Künast; den »Salonbolschewisten« und Nazikeulenschwinger Jürgen Trittin; Bundesschwulenführer Volker Beck, der das biologische Geschlecht löschen will; Grünen-Dino Hans-Christian Ströbele, der Sex zwischen Geschwistern erlauben will; Marc Daniel Cohn-Bendit, der es »fantastisch« findet, wenn ihn ein fünfjähriges Kind auszieht; Steinewerfer und »Kriegsminister« Joseph »Joschka« Fischer, der lernte »in der Gewalt zu leben, mit ihr – erfolgreich!«; Otto Schily, der »Terroristenverteidiger« und Fan der Überwachung ohne Verdacht. Welch ein abstruses Panoptikum steht da vor uns! (…)

Eine der maßgeblichen Stärken des Buches Die Grünen begründet sich in seinem Ansatz: Grandt gab während des Projektes den dargestellten Personen die Möglichkeit, Stellung zu kritischen Sachverhalten oder zu ihren Aussagen zu beziehen. Dieses Vorgehen erhöht nicht nur die Seriosität und reduziert das justiziable Risiko. Auch ist es spannend zu erfahren, wer auf eine Gegendarstellung verzichtete – es waren die meisten – oder wer mit welcher Antwort widersprach. Auch liefert Grandt zu zahlreichen Zitaten, Vorfällen oder Sachverhalten aufschlussreiche Hintergrundinformationen. Fazit: Das Buch Die Grünen besticht mit wissenschaftlicher Akribie.

Es weist 1167 Quellenangaben auf! Hinter der Arbeit verbirgt sich immenser Fleiß. Eingefügte Rubrikenkästen mit grafischen Symbolen wie »Seien Sie wachsam!«, »Achtung!«, »Hintergrund« oder »Fragen an die Grünen« lockern das Buch angenehm auf. Das große Scherbengericht für die Grünen – ein Muss für jeden politisch Interessierten. Hier tun sich nicht für möglich gehaltene Abgründe auf.Heinz-Wilhelm Bertram

Das Buch von Dr. h.c. Michael Grandt läßt sicher viel erwarten. Da dieser für seine akribische Recherche ja auch in der Vergangenheit bekannt ist, kann man auch über die Grüne Unkraut-Partei sicher ein offenes Buch erhoffen. Danke für das Buch Herr Dr. Grandt!Erich H.

Machen Sie bitte weiter mit solchen Büchern, wir brauchen Sie!Christian D.

Inhaltlich ist das Buch sinnvoll strukturiert und besticht durch seinen einfachen Schreibstil. Lobenswert ist auch, dass ein eigenes Kapitel den wichtigsten Parteifunktionären gewidmet wurde. Insgesamt bekommt man als Leser eine gute Zusammenfassung der Partei seit ihrer Gründung geboten. Dabei wird auch auf aktuelle Themen wie die Ukraine-Krise eingegangen. Wer das andere Gesicht der grünen Politiker sehen möchte ist mit diesem knapp 300 Seiten kurzen Buch gut bedient. Unser Fazit: Ein Blick hinter die Kulissen.Testmania.de

Wer Bücher von Michael Grandt in die Hand nimmt, der muss aufpassen. Der Autor hält nichts von festgefahrenen und demokratiegefährdenden Denkschablonen, die sich in unsere Gesellschaft scheinbar fest einzementiert haben.

Michael Grandt geht einigen politischen Sachsträngen genau nach und stellt damit Widersprüche in der politischen Diskussion der Grünen dar. Wohl jeder erinnert sich noch sehr genau, wie heftig und empört die Grünen auf die katholische Kirche schimpften und schnelle Veränderungen anmahnte, als es um sexuelle Übergriffe katholischer Würdenträger ging. Es dauerte nicht lange, da wurde bekannt, dass Grüne ebenfalls Gefallen an Kindern haben und dies fein säuberlich schriftlich sogar begründen. Von Freiheit ist dort gar zu lesen.

Scheinheiligkeit – kann sie besser vorgeführt werden?

Und nicht etwa, dass die Grünen nun schuldbewusst zu Boden blicken würden …

Dies ist nur ein Thema, welchem der Autor in seinem Buch nachgeht. Beim Lesen bin ich oftmals enttäuscht über die Grünen, weil ich vieles noch nicht in solcher Deutlichkeit vor Augen geführt bekommen habe, aber auch, weil ich mich zurückversetzt fühlte, als ich selbst noch von den Grünen fasziniert war. Aber der Autor hat nun die Freunde der Sonnenblumen gründlich vom Sockel geholt.
Knallhart aber sachlich!Christian D.

Dieses Buch unterscheidet sich gewaltig von der Massenliteratur über die Partei, in der sich massenhaft Weltverbesserer finden. Denkt man allein schon an Claudia Roth, Cem Özdemir oder Renate Künast, ganz abgesehen von den in der Überzahl befindlichen maßgegbenden Strippenziehern wie Joschka Fischer oder Jürgen Trittin, die der Partei ihr Brandzeichen aufgedrückt haben.
Diesen Leuten geht der Autor auf die Spur. Er beleuchtet direkt die Partei und ihre führenden Köpfe. Der Autor war dabei so fair die Personen, die er beschreibt und kritisiert selbst zu Wort kommen zu lassen. Allerdings wohl wurde von dieser Möglichkeit nicht umfassend Gebrauch gemacht.

Ein Buch das schon längst überfällig war. Es zeigt deutlich, dass die Masse der Politiker charakterlos und verlogen ist. Ihnen geht es nur um sich selbst und nicht um ihr Volk. Das Grundgesetz wird zur Lachnummer, wenn sieht was die Nachkömmlinge der Erfinder daraus gemacht haben.
An dieser Stelle könnte man so weiter machen und das Buch noch weiter kommentieren.
Am Besten selbst lesen. Es ist ein Teil der Opposition, die man heute im Parlament nicht mehr hat.
Sehr gelungen, sachlich, fair und wachrüttelnd.Heike Z.

Das Grandt-Buch verspricht eine Antwort auf die Frage, wie glaubwürdig diese grüne Moralpartei wirklich ist. Um es vorweg zu nehmen: Der Autor gibt eine klare Antwort (…) Hut ab vor so viel ehrlicher Meinung!Peter H.

Der Autor Michael Grandt ist als messerscharfer Analyst zum Thema Euro bekannt. Mit seinem neuen Buch wagt er sich in ein politisches Terrain. Sprengstoff ist angesagt. Und er hat – wie bei all seinen Werken – den Nagel auf den Kopf getroffen. Dies war schon lange fällig. Der Inflationsbegriff “Gutmensch” trifft bei dieser Partei besonders zu. Grandt hält sich an Fakten. Herr Grandt: Danke und viel Erfolg. Seriöses Buch, seriöser Autor – zum Augen öffnen.Arno H.

Es kann eigentlich nur ein Bestseller werden – kommt es doch genau zum richtigen Zeitpunkt auf den Markt, als die Debatte um die pädophile Vergangenheit der Partei erneut zum Thema wird.Opposition24.de

Ich bin Grandtfan. Ich habe mir sein neustes Buch auch gleich nach Erscheinen gekauft. Michael Grandt fängt, wie gewohnt, da an zu recherchieren, wo andere aufhören. Das belegen auch die weit über 1100 Quellen, die er in “Die Grünen” angibt. Der Werdegang der Partei und die damit verbundenen, nennen wir es einmal, Exzesse sind präzise dargestellt. Ein Spritzer Sarkasmus sorgt dabei für einen angenehmen Lesefluss.Alex S.

Ein anderes, aber ebenso wichtiges Buch stammt aus der Feder von Michael Grandt. Auch er ein Bestsellerautor, auch er ein hilfreicher Journalist. In seiner Aufklärungsschrift zerlegt – ja, zerlegt! – er die dunkelrot-grüne Multikulti-Partei. Er liefert Fakten (…) Daher sei auch dieses Buch allen unkorrekten Aufklärern ans Herz gelegt. Die Investition wird sich bei den kommenden Diskussionen mit noch zu Überzeugenden auszahlen.pi-news

Besonders lesenswert und eine Chronik des grünen Grauens ist das Buch nicht nur für die erklärten Feinde des Gutmenschentums um Claudia Roth, Volker Beck und den unerträglichen Cohn-Bendit, sondern auch für die, die glauben, dass der Generationswechsel in der Partei sie von den Altlasten befreit.Wolfgang V.

Eine akribische Auflistung grüner Fehltritte – ohne Verschwörungstheorie, sondern mit Fakten, die sich leicht nachrecherieren lassen.Wolfgang R.

Michael Grandt macht Unterschiede, Versäumnisse, Tatsachen deutlich, denen sich heute eine Partei gegenübersieht, die von Joschka Fischer und Jürgen Trittin geprägt bzw. von Claudia Roth in Grund und Boden geredet wird. Intolerant gegen alles, was im Entferntesten die Umwelt gefährden könnte und völlig blind gegenüber den wahren Gefährdungen unserer Demokratie (…) Als ehemaliger Grün-Wähler muss ich heute leider der Meinung des Autors zustimmen.Happyx

Wer Michael Grandt’s Bücher kennt und liebt wird auch dieses kaufen. Wie immer sehr ehrlich uns selbstkritisch geschrieben. Wir freuen uns auf weitere Bücher… Vielen Dank!Thomas L.

Mächtige 326 Seiten umfasst das neue Grandt-Buch, gespickt mit Fakten. Der Autor muss mit massiven Angriffen von Sympathisanten und direkt Angegriffenen rechnen, auch mit entsprechenden Kommentaren in den Massenmedien. Deshalb hat Michael Grandt eine unglaubliche Detailarbeit abgeliefert. 1167 Quellen belegen alle Aussagen und Fakten, die er in seinem Aufklärungsbuch zur grünen Geschichte, Ideologie und den handelnden Personen zusammengetragen hat. Seine Aussagen, die er wiederholt zur Diskussion stellt beziehungsweise bei denen er zum Gegenbeweis auffordert, sind wasserdicht (…)
 
Es wird interessant sein, wie sich die so angegriffene Partei gegen diese Einschätzung wehren wird (…) Grandt lässt sie alle zu Wort kommen, von links (Ludger Volmer) bis rechts (Herbert Gruhl) oder Werner Vogel. Ein Mann, der in jungen Jahren Mitglied der SA sowie fortfolgend in der NSDAP war und es bis in das Reichsinnenministerium schaffte. Ein Detail, das selbst der heutigen Führungscrew der Grünen weitgehend unbekannt sein dürfte, typisch aber für die detaillierte, weit ausholende, sehr gut belegte Puzzle-Arbeit von Dr. h.c. Michael Grandt.

Bekannte Namen begegnen uns, und hier weist Dr. Grandt seine ganze Erfahrung und Klasse als Journalist aus. Originalerklärungen werden genannt, Zusammenhänge hergestellt und handwerklich sauber dem so Beschuldigten die Gelegenheit zur Antwort gegeben (…)

Aktuell jedoch wird das Thema »Kindersexpartei Grüne« die größte Rolle in der öffentlichen Wahrnehmung spielen. Dr. Grandt zitiert die alternative Tageszeitung: »Die Grünen sind alle Kinderficker.« Ein Zitat, das, zumal aus der eigenen politischen Landschaft, eine kräftige Vorlage für die ausführliche und teils beklemmende Recherchearbeit von Michael Grandt ist.

Der Experte schließt seine Analyse mit den deutlichen Worten: »Es waren eben keine einzelnen oder zufälligen Beschlüsse innerhalb der Grünen, die die Legalisierung von Sex mit Kindern forderten, sondern sie zogen sich viele Jahre quer durch die Partei!« Eine riskante Aussage, die der Autor auf den folgenden Seiten belegen wird. »Minutiös«, wie er verspricht, minutiös, so wie es sich tatsächlich darstellt (…) Hochbrisantes Material, dessen Authentizität nicht in Zweifel steht. Material, das sich Interessierte nicht entgehen lassen sollten (…)

Nach den vorgelegten, oft unbekannten oder verschwiegenen Fakten, der journalistisch sauberen Nachfrage bei den beschriebenen Personen mit bemerkenswerten Reaktionen hinterlässt dieses Buch in der Tat viele Fragen an die Partei der Grünen. Vollkommen unabhängig vom politischen Standpunkt der Leser dürfte dieses Buch hohe Wellen schlagen und einen enormen Beitrag zur politischen Diskussion in Deutschland leisten.

Zahlreiche Fakten und Zitate eröffnen die weitere Diskussion um »Kindersex«, »Kriegshetze« und »Zwangsbeglückung«. Eine reiche Schatzkiste für Feinde und sogar Freunde der grünen Partei.Janne Jörg Kipp (Red. Kopp-Online)

Der Autor verspricht mir schon im Vorwort, das wahre Gesicht der grünen Partei anhand von Fakten aufzuzeigen, ohne jedoch selbst eine Wertung vorzunehmen. Seine persönliche Meinung stellt er, bis auf wenige besonders schlimme Fälle, fast gänzlich hinten an. Die letztendliche Bewertung überlässt er lieber dem geneigten Leser, was sich immer wieder als cleverer Schachzug erweist (…)

Obwohl Michael Grandt für meine Begriffe schon mehr als penetrant sachlich bleibt und sich auch nur auf wenige besonders wichtige Themen beschränkt, kommt beim Lesen nicht die geringste Spur von Langeweile auf. Der Wunsch nach „mehr input“, lebt über alle Seiten des Buches beständig fort (…)

Er beschreibt die Dinge in jeder Zeile so deutlich, wie es seine unzähligen Quellen belegen. Zur Übersichtlichkeit wird nach jedem Abschnitt eine kurze Zusammenfassung geliefert, in der die harten Fakten nochmals besonders deutlich werden. Das Buch ist im Prinzip von Seite 1 bis Seite 266 eine einzige Auflistung des GRÜNEN Grauens. Gnadenlos zerpflückt Grandt mit stichhaltigen Beweisen immer wieder die Glaubwürdigkeit der grünen Moralapostel (…)

Und immer wieder aufs Neue belegt der Autor, dass die grüne Moralpartei eine Partei ohne jede Moral ist. Wem das aber immer noch nicht reicht, um von den GRÜNEN endgültig die Nase voll zu haben, dem steht im Anhang des Buches noch ein sehr umfangreiches und lesenswertes Quellenverzeichnis für eigene Recherchen zur Verfügung.Gerhard Breuning (Red. Freiraum – Magazin für klassischen Liberalismus)

Ich hoffe, Ihr Buch findet viele Leser!Wolfgang F.

Gute Arbeit – super Buch! Wer jetzt noch die Grünen wählt ist selbst schuld.Werner M.

Für dieses Buch möchte ich ihnen recht herzlich ‚Vergelt`s Gott‘ sagen es spiegelt genau meine Eindrücke über diese Partei wieder die ich in den letzten Jahren gewonnen habe.Klaus H.

Vielen Dank für ihre Arbeit Herr Grandt, ich wünsche ihnen in jeder Hinsicht ein dickes Fell!Holger M.

Bestsellerliste

Amazon-Bestseller Nr. 1 "Politisches System"

Rang 383 (21. Juni 2015)

 

Amazon-Bestseller Nr. 4 "Politik nach Ländern"

Rang 400 (25. Juni 2015)

 

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Platz 4 (KW 27/2015)

Platz 5 (KW 30/2015)